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(zeit) Die Wirtschaft der Euroländer sollte laut Schätzung im ersten Quartal nur um 0,3 Prozent steigen. Laut Statistik war das Wachstum nun tatsächlich doppelt so hoch.
(destatis) Die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im April 2022 gegenüber März 2022 um 0,7 % gestiegen.
(ifo) Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Mai auf 93,0 Punkte gestiegen, nach 91,9 Punkten im April.
Der Monatsbericht April 2022 beschreibt u.a. Möglichkeiten einer stabilitätsorientierten Weiterentwicklung der Schuldenbremse des Bundes und analysiert die aktuellen Entwicklungen der Nachfrage nach Euro-Banknoten bei der Bundesbank.
Der Monatsbericht März 2022 enthält einen Beitrag zu dem Thema Geldpolitik in einer lang anhaltenden Niedrigzinsphase – eine Diskussion des Konzeptes der Reversal Rate. Ferner wird die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr 2021 analysiert.
Um den Unwägbarkeiten im Hinblick auf den weiteren Verlauf des russisch-ukrainischen Krieges Rechnung zu tragen, wurden für die Prognose zwei Szenarien in Betracht gezogen.
(Handelsblatt) Der Mangel an Rohstoffen und Vorprodukten hemmt die Industrieproduktion. Sobald die Zulieferer wieder lieferfähig sein, könnte ein Aufschwung folgen.
(ifo) Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 95,7 Punkte gestiegen. Die Unternehmen beurteilten die aktuelle Lage etwas schlechter. Die Erwartungen stiegen jedoch deutlich an.
Nach fünf Anstiegen in Folge könnte sich die deutsche Teuerungsrate im Dezember beruhigt haben. Der Hauptgrund sei die Entwicklung bei Benzin und Heizöl.
Der Auftragsbestand der Industrie wächst im Oktober erneut und löst damit das bisherige Rekordhoch aus dem September ab. Treiber dürften die Lieferengpässe bei Vorprodukten sein.
Die beiden wichtigsten Notenbanken der Welt beraten über einen strafferen Kurs. Schon jetzt steht fest: Die Schere zwischen den USA und Europa geht 2022 auseinander.
(handelsblatt) Die US-Notenbank will den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik beschleunigen, die EZB will sich gegen den Aufwärtstrend bei den Zinsen stemmen. Das hat weitreichende Folgen für den Euro und die Inflation.
(handelsblatt) Die USA haben angekündigt, wegen der gestiegenen Energiepreise ihre Ölreserven anzuzapfen. Die Maßnahme erfolgt in Absprache mit mehreren Ländern.
(handelsblatt) Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft hat im November trotz Lieferprobleme und Inflation zugelegt. Auch die Euro-Konjunktur zieht an.
(handelsblatt) Anleger sind davon überzeugt, dass die laufende Jahresendrally noch nicht beendet ist. Anders lassen sich die niedrigen Umsätze nicht erklären.
(tagesschau) Noch in diesem Monat beginnt die US-Notenbank damit, aus ihrem Krisenmodus auszusteigen. Die milliardenschweren Anleihekäufe will die Federal Reserve schrittweise senken. Doch wann steigen die Zinsen?
(handelsblatt) Aufgrund von Negativzinsen und Coronakrise ist die Zahl der Wertpapierdepots seit Anfang 2020 deutlich gestiegen. Sparkassen und Volksbanken profitieren aber kaum.
(handelsblatt) Vor allem der private Konsum hat das Wachstum im dritten Quartal getragen. Lieferengpässe, aber auch die Corona-Pandemie setzen die Konjunktur weiter unter Druck.
(tagesschau) Statt 3,5 Prozent dürfte die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur um 2,6 Prozent wachsen, so die Bundesregierung in ihrer Herbstprognose. Für das kommende Jahr erwartet der scheidende Minister Altmaier aber einen Boom.
(handelsblatt) Kurz vor Ablauf der Zahlungsfrist hat Evergrande offenbar eine säumige Zinszahlung bedient. Dem hochverschuldeten Immobilienkonzern verschafft das etwas Luft.
(handelsblatt) Die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai ist in Brüssel zu Besuch. Beide Seiten wollen den Konflikt zeitnah abräumen. Doch die Stahl-Lobby macht mächtig Druck auf Präsident Biden.
(handelsblatt) Asien soll sich den Berechnungen nach langsamer von der Coronakrise erholen als im April angenommen. Die Unterschiede zwischen den Ländern sind enorm.
(handelsblatt) Die Krise im Immobiliensektor und Stromengpässe in weiten Teilen der Volksrepublik belasten die Wirtschaft. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht.
(handelsblatt) Führende Wirtschaftsinstitute blicken optimistisch auf das Jahr 2022. Anders ist die aktuelle Lage: Im Herbst tritt die Konjunktur auf der Stelle.
(handelsblatt) Das Ersparte auf dem Konto wird weniger. Immer mehr Kreditinstitute brummen Privatkunden Strafzinsen auf und verschärfen die Bedingungen.
(handelsblatt) Die Inflationsrate in der Euro-Zone kletterte zuletzt auf drei Prozent - das sei bald vorbei, prognostiziert die EZB-Präsidentin. Schon 2022 erwartet sie „viel mehr Stabilität“.
(handelsblatt) Die Erholung der Weltkonjunktur von der Corona-Rezession treibt die Preise für viele Produkte. Hinzu kommt die Verteuerung von Rohstoffen.
(ifw) Chinas Exporte dürften im August sinken, für die deutschen und europäischen Importe zeichnet sich eine Seitwärtsbewegung ab. Der Handel mit den USA bleibt intakt.
(handelsblatt) Sechs Tage nach der Corona-bedingten Teilschließung des weltgrößten Hafens zeichnen sich massive Störungen in der Lieferkette ab. Insbesondere die Kunststoffindustrie dürfte betroffen sein.
Die Gewinne steigen, Arbeitslosenzahlen sinken: Eine globale Wirtschaftserholung macht sich bemerkbar. Der deutsche Aktienindex reagiert mit einem neuen Höchstwert.
(handelsblatt) Der US-Präsident kämpft mit so vielen Krisen auf einmal, dass er zunehmend getrieben wirkt. Dieser Durchbruch ist ein gutes Zeichen – aber er braucht weit mehr, um erfolgreich zu sein.
(handelsblatt) Die Diskussion um das wichtigste Amt des globalen Finanzsystems ist entbrannt. Dabei geht es keineswegs nur um die Geldpolitik der US-Notenbank.
(handelsblatt) Die Firmen haben im Juni etwa vier Prozent mehr Bestellungen als im Mai erhalten. Ökonomen hatten mit einem schwächeren Anstieg gerechnet.
(marinelink) U.S. manufacturing of durable goods, which has been lagging the wider recovery of the U.S. economy, hit an all-time high in June when $270.5B worth of goods was produced. This brings total manufacturing of durable goods so far this year to $1,482 billion, a 15.5% increase compared with the first half of 2020.
(handelsblatt) Die Corona-Mutationen und die ungleiche Impfstoff-Verteilung stellen nach Auffassung des IWF das größte Risiko für die Erholung der Weltwirtschaft dar.
(wiwo) EZB-Chefin Christine Lagarde erklärte am Donnerstag, welche drei Bedingungen erfüllt sein müssten, bevor die Notenbank den Leitzins verändern werde.
(handelsblatt) Nicht-chinesische Banken und Versicherer sollen bessere Zugangsbedingungen bekommen. Das Umfeld für ausländische Firmen müsse freundlicher werden.
(handelsblatt) Die Unternehmen geben ihre Investitionsrückhaltung zunehmend auf. Und auch Verbraucher treiben für Immobilien und Konsum die Kreditnachfrage an.
(handelsblatt) Die Seehäfen verlieren wegen überhöhter Kosten Marktanteile. Ein Zusammenschluss der Nordsee-Ports soll Linderung bringen, im August sollen die Gespräche intensiviert werden.
(handelsblatt) Die Notenbank stellt am Donnerstag ihr Konzept vor. Dabei wird es vor allem um die Einbeziehung von Wohnkosten und die einfachere Definition des Inflationsziels gehen.
(handelsblatt) Wegen der wieder anspringenden Wirtschaft sei es zu Preissprüngen gekommen. Man brauche noch „etwas Geduld“, um zu sehen, was sich wirklich tue, sagt Powell.
(handelsblatt) In Deutschland ist einiges an Konsum nachzuholen. Der Konjunktur kommt das gelegen: Die Bundesbank erwartet im Frühjahr einen kräftigen Anstieg der Wirtschaftsleistung.
(handelsblatt) Die Wirtschaft nimmt laut der großen Wirtschaftsforschungsinstitute wieder an Fahrt auf. Sie korrigieren ihre Ausblicke für 2021 daher nach oben.
(handelsblatt) Viele Branchen wachsen bereits über dem Vorkrisenniveau. Doch der Materialmangel bremst die Entwicklung – das Ifo-Institut kürzt daher die Konjunkturprognose.
(handelsblatt) Deutschlands Exporteure profitieren von der globalen Konjunkturerholung. Im April lieferten sie Waren im Wert von 111,8 Milliarden Euro ins Ausland.
(handelsblatt) Massive öffentliche und private Investitionen können in Deutschland der Studie zufolge ein Jahrzehnt der Modernisierung auslösen. Ohne Hilfen drohen vor allem energieintensiven Industrien Probleme.
(ifo) Die deutschen Unternehmen planen mehr Mitarbeiter einzustellen. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Mai auf 100,2 Punkte gestiegen, von 98,3 Punkten im April. Das ist der höchste Wert seit Juni 2019. Der Impffortschritt und die Öffnungsperspektiven wirken sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus.
(WiWo) Eine digitale europäische Währung wäre eine Antwort auf den Aufstieg privatwirtschaftlicher Kryptowährungen. Über die konkrete Form des digitalen Zentralbankgelds ist aber noch entschieden.
(handelsblatt) Deutschland soll bereits 2045 klimaneutral sein. Das Ziel der Bundesregierung setzt energieintensive Unternehmen massiv unter Druck. Sie fordern konkrete Zusagen der Politik.
(sueddeutsche) Die Arbeiten an einer globalen Mindeststeuer gehen in die entscheidende Phase. Die USA verzichten auf ihre Forderung eines Satzes von 21 Prozent.
(handelsblatt) Nach Daten des Statistischen Bundesamts ist das BIP gegenüber dem Vorquartal um 1,7 Prozent gesunken. Die Warenausfuhren konnten ein stärkeres Schrumpfen verhindern.
(sueddeutsche) Die Frage ist kompliziert, hat aber ganz praktische Auswirkungen für Millionen Rentner: Werden sie zu Unrecht doppelt besteuert? Das muss der Bundesfinanzhof klären - und könnte Karlsruhe anrufen.
(handelsblatt) Die Renditen deutscher Staatsanleihen werden weiter anziehen, darin sind sich die meisten Experten einig. Aber nicht alle Marktbeobachter halten den Effekt für nachhaltig.
(handelsblatt) Im April wurde die größte Amazonasfläche seit sechs Jahren vernichtet. Dabei wollen auch die Metro und zehn weitere Handelsketten nicht mehr zuschauen – und fordern ein Einschreiten der EU
(handelsblatt) Trotz anhaltender Pandemie hebt die Bundesregierung ihre Konjunkturprognose an. Doch eine neue IW-Umfrage zeigt: Im Dienstleistungssektor herrscht Endzeitstimmung.
(handelsblatt) Die anziehende Konjunktur in den USA und in China sorgt für Hoffnung. Die angespannte Corona-Lage in Indien hingegen könnte sich als schwere Belastung erweisen.
(faz) Die Normalisierung nach der Corona-Pandemie geht für etliche Anleger langsamer voran als ursprünglich erwartet. Nach drei Monaten des Setzens auf die große Erholung ist Durchschnaufen angesagt.
(handelsblatt) Das im Suezkanal havarierte Containerschiff ist frei. Die gestrandete „Ever Given“ der Reederei Evergreen ist nach Behördenangaben wieder flott und werde derzeit gesichert.
(handelsblatt) Die Coronakrise kostet die Wirtschaft 405 Milliarden Euro, der längere Lockdown wird den Aufschwung wohl verschieben. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
(handelsblatt) Die Fed will die US-Wirtschaft weiter unterstützen. Zwar schreite die Erholung schneller voran als erwartet, allerdings nicht in allen Branchen gleich schnell.
(handelsblatt) Die US-Notenbank signalisiert, dass die Zinsen trotz starkem Wachstum weiter niedrig bleiben werden. Nicht alle halten das für eine gute Idee.
(handelsblatt) Das 1,9 Billionen Dollar schwere Stimuluspaket ist gerade erst abgesegnet, da bereitet die US-Regierung bereits den nächsten Billionenplan vor. Diesmal geht es um die Klimawende.
(tagesschau) Abwarten und Tee trinken heißt die Devise am Frankfurter Aktienmarkt. Der DAX tendiert vor der Fed-Sitzung am Abend auf hohem Niveau seitwärts. Die Ruhe könnte aber trügerisch sein.
(Handelsblatt) Finanzämter lassen sich ungern in die Karten schauen. Ein Bundesland aber verrät, was bei der Steuererklärung für 2020 im Fokus steht. Andere Länder geben zumindest Faustregeln.
(handelsblatt) Seit gut einem Jahr herrscht trotz der Coronakrise eine gute Stimmung an den Märkten. Mit der Phase der Übertreibung geht die Rally aber dem Ende zu. Historisch einbrechende Volkswirtschaften, geradezu euphorisierte Finanzmärkte: Wer die Kursentwicklung an der deutschen Börse vor rund einem Jahr vorhergesagt hätte, wäre wohl als Spinner abgekanzelt worden.
(handelsblatt) Die Bestellungen haben zuletzt um 1,4 Prozent zugelegt. Grund war die höhere Nachfrage aus dem Ausland. Ökonomen hatten nur mit einem halb so starken Anstieg gerechnet.
(zew) In der aktuellen Umfrage vom Februar 2021 (16.02. – 24.2.2021) steigt der CEP-Indikator um 9,1 Punkte auf einen neuen Wert von 64,0 Punkten. Dies ist der bisher höchste Wert seit Beginn der Umfrage Mitte 2013.
(Börse-online) Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich im Februar überraschend deutlich aufgehellt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 92,4 Punkte von 90,3 Zählern im Januar, wie das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag zu seiner Umfrage unter 9000 Managern mitteilte.
(Tagesschau) Chinas Wirtschaft stützt derzeit den Rest der Welt. Die Nachfrage nach chinesischer Ware ist riesig, sodass der anhaltende Mangel an Frachtcontainern zu einem immer ernsteren Problem wird.
(faz) Nach dem Rekordstand vom Montag wird es an der Börse am Dienstag wohl etwas ruhiger zugehen. Dennoch hat zumindest der japanische Nikkei-Index wieder zugelegt.
(Handelsblatt) Steigende Preise und Versorgungsengpässe machen die Industrie nervös. Auch eine höhere Inflation droht. Doch Anleger können auch profitieren.
(Handelsblatt) Corona wirkt als Beschleuniger für den Strukturwandel der Ölindustrie. Die Unternehmen stellen sich neu auf. Nicht alle setzen allerdings auf Erneuerbare.
(Handelsblatt) Die Chefvolkswirtin des Währungsfonds fordert Deutschland auf, die Wirtschaft weiter zu stützen und dafür die Ausnahmen der Schuldenregel zu nutzen. Eine Sorge treibt den IWF aber um.
(Handelsblatt) Angela Merkel verurteilt das Urteil fernab jeder Rechtsstaatlichkeit. Auch die USA zeigen sich zutiefst besorgt über die Vorgänge in Moskaus.
(Handelsblatt) Spanien schafft im vierten Quartal ein leichtes Wachstum, das in Frankreich sinkt 2020 schwächer ein als erwartet. Der Einbruch beider Volkswirtschaften ist dennoch historisch.
(Handelsblatt) Die Ökonomen Charles Goodhart und Manoj Pradhan diskutieren mit Ex-EZB-Chefvolkswirt Peter Praet über die Inflation. Die Drei sind sich dabei besonders in einem Punkt erstaunlich einig.
(Handelsblatt) Christine Lagarde ist bereit, in der Coronakrise nachzulegen, verschärft den Anti-Krisen-Kurs aber nicht. An die EU-Länder hat die EZB-Chefin trotzdem eine Nachricht.
(Handelsblatt) Zum Auftakt der neuen Woche geben die Ölpreise weiter nach. Dennoch liegen die Preise in der Nähe ihres höchsten Standes seit fast einem Jahr.
(Handelsblatt) Von einem „Meilenstein in unseren Beziehungen zu China und für unsere wertebasierte Handelsagenda“ schwärmte Ursula von der Leyen, Chefin der Europäischen Kommission, als sich die EU und China kurz vor Jahreswechsel im Grundsatz auf ein umfangreiches Investitionsabkommen verständigt hatten.