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Luftaufnahme des Ernst Russ-Feeder-Schiffs "Meandi"

„Das Seeverkehrsnetz, in dem die Schiffe der ER-Flotte fahren, verbindet die größten Exportmärkte weltweit.“

Die beständig wachsende Flotte der Ernst Russ AG ist weltweit tätig und transportiert alle Arten von Gütern und Waren rund um den Globus. Das Seeverkehrsnetz, in dem die Schiffe der ER-Flotte fahren, verbindet die größten Exportmärkte weltweit - die Routen führen entlang der Küsten von China, Südostasien, USA, Europa, dem indischen Subkontinent und in nahezu jeden Winkel der Welt.

Der überwiegende Teil der Schiffe, die für die ER-Gruppe fahren, wird zu dem Segment der Feederschiffe gezählt. Diese Verbindungs- oder Zubringerschiffe verbinden die bedeutendsten Tiefseehäfen, in denen die größten Containerschiffe (>20.000 TEU) anlanden können, mit den kleinsten Seehäfen oder dem Hinterlandverkehr. Sie spielen eine systemrelevante Rolle bei der Aufrechterhaltung des Handels.

Ernst Russ-Feeder-Schiff "Mirror"

Eine aktuelle Übersicht zu den Containerschiffen und den weiteren Schiffstypen der Ernst Russ-Flotte finden Sie in der Rubrik Flottenliste und Kennzahlen. Dort erhalten Sie zentrale Informationen zur Zusammensetzung und Entwicklung der Flotte. Ergänzend finden Sie dort detaillierte Angaben der einzelnen Schiffe – darunter die Höhe der Kapazitäten, den Heimathafen und weitere technische Eckdaten. Unsere Angaben zur ER-Flotte und ihren Kennzahlen bieten Ihnen einen umfassenden Einblick in die Struktur und Leistungsfähigkeit unserer modernen Handelsflotte.

Der Ursprung der Ernst Russ AG geht in Teilen zurück in das Jahr 1893, in dem die Reederei Ernst Russ gegründet wurde. Lassen Sie uns durch über 130 Jahre Unternehmens- und Schifffahrtsgeschichte zurückreisen. Der dauerhafte Wandel und die Kraft Rückschläge wegzustecken führte Ernst Russ durch zwei Jahrhundertwenden und Weltkriege in eine Ära, in der nach Umbrüchen, Weltwirtschaftskrisen und Corona-Pandemie erneut Schifffahrt neu gedacht wird – sei es aufgrund von technologischen Entwicklungen, ökologischen Aspekten oder geopolitischen Umbrüchen.

Der Rumpf des Containerschiffes "Isabella B" in der Werft